Deutschland erlebte einen ungewöhnlich nassen September laut vorläufiger Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Mit 107 Litern pro Quadratmeter wurden 175% des Niederschlags der Referenzperiode von 1961 bis 1990 gemessen. Besonders im Osten und Südosten war es besonders regnerisch. Die Temperaturen lagen im Schnitt bei 15,3 Grad, 2 Grad höher als in der Referenzperiode. Die Sonne schien häufiger als üblich, vor allem im Nordosten. Diese extremen Wetterereignisse sind eine Folge der Erderwärmung und können Auswirkungen auf die Umwelt und die Finanzen haben.
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September 2021: Extrem feuchter Monat laut DWD-Bericht
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