Der frühere US-Präsident Donald Trump plädiert weiterhin auf nicht schuldig nach Überarbeitung der Anklageschrift im Bundesverfahren. Trump verzichtet auf Anwesenheit bei der Anklageverlesung und lässt seine Anwälte im Namen des Republikaners auf nicht schuldig plädieren. Die neue Fassung der Anklageschrift ist eine Reaktion auf das Urteil des Supreme Court, das Trump für bestimmte Amtshandlungen Immunität gewährt. Die Vorwürfe gegen Trump bleiben im Kern gleich, trotz einer kürzeren Anklageschrift. Trump wird unter anderem Verschwörung zum Betrug an den Vereinigten Staaten vorgeworfen sowie Verschwörung zur Behinderung eines amtlichen Verfahrens.
Analyse: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump bleibt im Bundesverfahren zu versuchtem Wahlbetrug auf nicht schuldig und weist jegliche Anschuldigungen als politische Hexenjagd zurück. Das Urteil des Supreme Court hat Auswirkungen auf die Anklage und die Fortführung des Falls. Trumps Handlungen während des Sturms auf das Kapitol werden weiterhin juristisch verfolgt, und die Anklagepunkte gegen ihn bleiben bestehen. Die Entwicklungen in diesem Fall haben möglicherweise Auswirkungen auf die politische Landschaft der USA und könnten auch die Finanzmärkte beeinflussen. Es ist wichtig, die weiteren Entwicklungen in diesem Fall im Auge zu behalten, da sie potenziell weitreichende Konsequenzen haben könnten.